Mehrwert durch Vielfalt! Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter genießen eine Vielzahl von Vorteilen und Zusatzleistungen, die das (Arbeits-)Leben schöner machen..
NÖKU-Card
Damit unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die inhaltliche Vielfalt der NÖKU-Gruppe kennenlernen können, gibt es mit der NÖKU-Card für (fast) alle Angebote eine kostenlose Bildungskarte. Durch wechselseitige Besuche der künstlerischen und wissenschaftlichen Aktivitäten fördern wir das Gemeinschaftsgefühl unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und legen damit das Fundament für zukünftige Kooperationen innerhalb der NÖKU-Gruppe.
Flexible Arbeitszeitmodelle
So vielseitig wie die NÖKU-Gruppe ist oft auch das Leben – wenn Veränderungen anstehen, muss sich manchmal auch die Arbeitszeit verändern. Wir unterstützen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und suchen nach der besten Lösung für alle - im Rahmen der vorgegebenen Möglichkeiten.
Bildungskarenz / Sabbatical
In der NÖKU-Gruppe sind nicht nur unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter flexibel, sondern auch das Unternehmen selbst. Deswegen sind bei uns längere Auszeiten, wie etwa eine Bildungskarenz oder auch ein Sabbatical möglich und können in Einzelfällen individuell vereinbart werden.
Fahrtkostenzuschuss
Kommen Sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln in die Arbeit? Kein Problem - die Betriebe der NÖKU-Gruppe gewähren regelmäßig Ihren Dienstnehmerinnen und Dienstnehmern den den (lohnsteuerpflichtigen, aber sozialversicherungsfreien) Ersatz der Fahrtkosten zwischen Wohnung und Betrieb auf Basis von Monats- oder Jahreskarten.
Mittagessenszuschuss
Eine entspannte und stressfreie Pause füllt nicht nur die Energiespeicher wieder auf, sondern fördert auch die Kommunikation im Team! Die Betriebe der NÖKU-Gruppe gewähren daher regelmäßig ihren Dienstnehmerinnen und Dienstnehmern lohnsteuer- und sozialversicherungsfreie Zuschüsse zum Mittagessen an Arbeitstagen.
Mobiles Arbeiten
In Zeiten erhöhter Mobilität kann es sinnvoll sein, dass man von dort arbeitet, wo man gerade ist. Die NÖKU-Gruppe bietet in einem Pilotprojekt als eine der ersten Arbeitgeberinnen im Kulturbereich für bestimmte Personengruppen „Mobiles Arbeiten“ an.
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